Argentinien / Argentine

Bariloche
Bariloche

Holà

 

Wie schon berichtet, gelangten wir mit einer behaglichen Busfahrt von Viña del Mar (Chile) nach Mendoza (Westargentinien), wo wir auch unsere Geburtstage umgeben von Malbec-Weinreben feierten. An Jennifers Geburtstag erkundeten wir einen Teil des riesigen Weingebietes mit dem Fahrrad (bei heissen 35°C). Dies stellte sich als besonders elegant dar, da wir die Weingüter nach eigenem Gusto aussuchen konnten - vom kleinen Familienbetrieb bis zum internationalen Grosskonzern (Trapiche) sahen wir eine grosse Bandbreite an Weinherstellern. Die jeweiligen Führungen und Degustationen waren natürlich sehr interessant und amüsant - gegen Ende Nachmittag war die Stimmung auch recht ausgelassen. Den Abend rundeten wir mit einem leckeren Steak ab. An Marc’s Geburtstag entschieden wir uns für eine etwas exklusivere Weintour ins Uco Valley (in einer kleinen Gruppe mit Guide). Dies schenkten wir uns quasi selber zum Geburtstag. Neben der Besichtigung von drei Weingütern inkl. Führung und Degustation kamen wir in den Genuss eines Gourmetmenus inkl. Thunder Hammer Rindfleisch und einigen Malbec-Weinen – himmlisch! :-)

Mendoza als solches war viel grösser als wir es uns vorstellten (rund 1 Mio. Einwohner), aber trotzdem sehr sauber und gemütlich. Am Abend sorgten die unzähligen Bars und Restaurants für den nötigen Betrieb.

 

Rasch stellten wir fest, dass Argentinien ein teures Pflaster wird. Wir konnten es anfänglich kaum glauben, aber die Preise für die Übernachtungen und Busfahrten waren rund dreimal so teuer, wie im Reiseführer dargestellt (Ausgabe 2010). Die Lebensmittel im Supermarkt hatten sogar Europa-Niveau. Einzig das Fleisch und der Wein warfen sie einem fast hinterher, was so auch gut war… ;-) Ja, die Inflation im Land drückt die Preise extrem nach oben. Offenbar werden die Supermarktpreise alle drei Monate nach oben angepasst… Etwas nervig wird mit der Zeit auch die Tatsache, dass die Ausländer für Eintritte, Verkehrsmittel, Geldwechsel und viele weitere Dinge mehr bezahlen müssen, als die Einheimischen.

 

Von Mendoza buchten wir einen Nachtbus Richtung Nordwesten nach Salta in die Nähe der bolivianischen Grenze. Der Preis von 150.—CHF pro Person (eben dreimal so teuer wie im Führer) schockte uns zuerst und wir dachten, das sei eine Verarschung. Es gab genau eine Busgesellschaft, welche dort hinfuhr, was den Preis zusätzlich nach oben trieb. Nach der Konsultation verschiedener Berichte im Internet bezahlten wir zähneknirschend die Tickets und hofften auf eine angenehme 18-stündige Fahrt. Die Busfahrt stellte sich schlussendlich als Tortur heraus – keine Klimaanlage, sprich Saunafeeling und rund 4 Stunden Verspätung, sprich 22 Stunden Saunafeeling… aber wir überlebten.

Dafür wurden wir in Salta, am Fusse der Anden, von der eindrücklichen und vielfältigen Landschaft sowie der bolivianisch angehauchten Kultur belohnt. In Salta buchten wir drei Ausflüge, welche kontrastreicher nicht sein könnten. Erst besuchten wir die bizarren roten Fels- und Sandformationen von Cafayate sowie ein Weingut (Degustation des beheimateten Torrentes Weissweines). Dann machten wir einen Ausflug zu einem schönen Salzsee (Salinas Grandes) auf einer Höhe rund 3‘500 Metern sowie eines urchigen Dörfchens Namens Purmamarca, wo gerade ein Karneval stattfand. Vom Dorf aus konnte man den berühmten Siebenfarbenberg sehen. Da die Gegend für ihr Lamafleisch bekannt ist, probierten wir dies selbstverständlich aus – war gar nicht so schlecht. Schliesslich besuchten wir auch noch das lange Tal des „Quebrada de Humahuaca“, nahe der bolivianischen Grenze, mit ihren vielen kleinen Dörfer auf rund 3‘000 m Höhe.

 

Da wir Preise günstiger einschätzten, überlegten wir uns kurz, nach Bolivien weiterzureisen. Zumal das Wetter dort nicht mitspielte, entschieden wir uns schliesslich, hinunter nach Patagonien zu gehen. Wir flogen via Buenos Aires nach Bariloche, wo wir fünf Tage blieben. Die Stadt liegt an der Grenze zu Chile im Nationalpark Nahuel Huapi. Das Gebiet ist voller Seen, Berge und Gletscher. Die ersten zwei Tage hatten wir zwar auch dort Pech mit dem Wetter, aber im Städtchen konnten wir die Zeit sehr gut überbrücken. Es hat unzählige Schokoladenläden, Souvenirläden oder auch Holzchalets mit Schweizer Kantonswappen. Nicht umsonst gilt Bariloche als die Schweiz Argentiniens. Nach über vier Monaten Käseentzug gönnten wir uns ein Käsefondue, welches aber nicht wirklich geniessbar war. ;-) - wir mussten mit Gewürze und Weisswein nachhelfen. Es gibt sogar ein kleines Schweizer Walddorf namens „Colonia Suiza“. Den Nationalpark Nahuel Huapi und dessen wunderschönes Seengebiet sowie die typisch patagonische weitläufige Landschaft erkundeten wir mit einem Mietauto. Es war ein gutes Gefühl, stundenlang in der patagonischen kargen und kahlen Einöde mit einer unglaublichen Weitsicht herumzufahren.

 

Für einmal mit einem sehr komfortablen Nachtbus fuhren wir quer durch Patagonien. Puerto Madryn an der Atlantikküste war unsere nächste Station. Dort besichtigten wir in Punta Tombo die grösste Pinguinkolonie ausserhalb der Antarktis. Rund eine halbe Million Magallan-Pinguine zogen um diese Jahreszeit ihre Jungen auf. Es war aussergewöhnlich, diesen für uns ungewöhnlichen Tiere so nahe zu treten. Die grösste Attraktion der Gegend war jedoch die Halbinsel Valdés, ein Naturreservat, in dem die Küstenfauna noch nahezu ursprünglich erhalten blieb. Seelöwen und Seeelefanten, Wale, Orkas, Robben und Pinguine sowie zahlreiche Vogelarten sind dort heimisch. Vielleicht hat jemand schon eine der berühmten Dokumentationen gesehen, wo die Orkas Robben direkt am Strand jagten. Das Naturspektakel wollte Marc sich nicht entgehen lassen, zu unserer Enttäuschung tauchten die Orkas an diesem Tag nicht auf… :-(

 

Eine weitere Busfahrt führte uns in die pulsierende argentinische Hauptstadt Buenos Aires. Die Stadt ist so gross und hat so viel zu bieten, dass wir gleich einige Tage dort verbrachten. Wir nächtigten in einem günstigen Hostel in dem zur Altstadt gehörenden Viertel „San Telmo„. Der günstige Preis sollte sich nicht auszahlen. Wir, aber vor allem Jennifer erwischte eine Bettwanzen-Attacke sondergleichen – rund vier Tage lang litt sie unter starken Juckreizen. Auch sonst erlebten wir sehr viel. Neben dem Besuch einiger charmanten Viertel, wie z.B. La Boca, wo viele alte farbige Wellblechhäuser herumstehen und dutzende Künstler, Tangoshows und Souvenirläden zu besichtigen sind, Palermo mit den schicken Einkaufspassagen, oder auch das etwas modernere Recoleta. Natürlich sahen wir uns auch ein Fussballspiel von River Plates an. Die Stimmung ist nicht vergleichbar mit derjenigen in europäischen Stadien. Von klein bis gross schwangen ausnahmslos alle Fans im Stadion ihr Trikot herum, sangen lautstark und leidenschaftlich die Hymnen – Gänsehaut-Feeling pur. Die berühmtberüchtigten argentinischen Tango-Tänze fanden wir überall vor (in den Restaurants oder auch auf den Strassen. Für einen Tango-Kurs reichte die Zeit „leider“ nicht… ;-) - ich jedenfalls war darüber nicht enttäuscht. ;-) Am Abend herrscht in Buenos Aires jeweils eine ausgesprochen gute Stimmung. Per Zufall stiessen wir eines Nachts auf einen afro-amerikanischen Karneval. Trommel-Musik und brasilianische Sambatänze lockten hunderte Menschen auf die Strassen. Was wir in Buenos Aires sicher vermissen werden sind die feinen Empanadas und das leckere Bife di Lomo (Rindfleisch), welche man in den sogenannten „Parilla“-Restaurants kriegt.

 

Wir gönnten uns einen zweitägigen Abstecher nach Uruguay, da das Städtchen Colonia innert einer Stunde per Boot von Buenos Aires aus erreichbar ist. Dort ruhten wir uns vor allem aus, besichtigen die herzige Altstadt mit den vielen Gassen aus Pflastersteinen und fuhren mit dem Fahrrad in der schönen Natur herum. Nur hatten wir, wie schon oft auf unserer Reise, Pech mit einem der beiden Drahtesel. Auf halbem Weg fetzte es die Kette etwa alle 50 Meter heraus. Völlig erschöpft und genervt gaben wir die Velos wieder zurück…

 

Unsere letzte Destination in Argentinien war Puerto Iguazú mit den gewaltigen Wasserfällen mitten im Urwald. Bei höllischen Temperaturen spazierten wir durch den Park und genossen die verschiedenen Aussichtspunkte mit Blick auf die Wasserfälle. Die Kraft, die Grösse und vor allem auch der Lärm der Wasserfälle waren immens. Je näher man heranrückte, desto nasser wurde man. Bei dieser Hitze eine angenehme Abkühlung… ;-)

 

Wir werden Argentinien auf jeden Fall in guter Erinnerung behalten. Das Land ist riesig und hat eine dermassen vielfältige Landschaft zu bieten, dass man locker meinen könnte, in verschiedenen Ländern gewesen zu sein. Wir schätzten vor allem auch die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Argentinier. PS: ein kleiner Tipp für zukünftige Argentinien-Reisende: nehmt möglichst viele US-Dollar mit; die Gauchos sind scharf auf diese Scheine und man kriegt auf dem Schwarzmarkt rund 50% mehr als in den Wechselstuben…!

 

Die Grenze nach Brasilien haben wir in Iguazú überquert und die Wasserfälle von dieser Seite ebenfalls noch erspäht. Wir freuen uns auf die letzten Wochen in Brasilien, bevor uns der Alltag wieder in Empfang nimmt. In Brasilien bereisen wir primär die Nordostküste und gönnen uns dabei auch noch ein paar Strandtage…

 

Hasta luego!

 

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Avec un bus de nuit nous sommes arrivées du Chili à Mendoza en Argentine. Un peu fatigué nous avons quand-même fait un tour en vélo dans les vignes de Mendoza où on a visité plusieurs vignerons. Des petites caves familières et une grande cave qui exporte une grande quantité de vin. Nous avons bien transpiré avec cette immense chaleur et en faisant du vélo on a bien éliminé l’alcool des dégustations. :-) Le soir on a testé le premier steak de l’Argentine, afin de pouvoir fêter mon anniversaire. A l’anniversaire de Marc deux jours après, nous avons fait un tour de vin exclusive, guidé et avec un dîner gastronomique (super filet de boef!) dans la nouvelle région de vin à Mendoza, dans la vallée Uco. Ce tour était absolument chouette et était en même temps notre cadeau d’anniversaire. :-)

La ville de Mendoza était bien plus grande qu’on s’était imaginé (environs 1 million d’habitants), mais heureusement avec des quartiers et parcs très agréables.

 

Passé trois jours en Argentine, on a vite remarqué que c’était un pays très chers. Le pris pour les nuitées, les bus et les restaurants étaient deux à trois fois plus cher que marqué dans notre guide de l’année 2010, vue à l’inflation actuelle.

 

Dès Mendoza nous avons pris un bus de nuit à plus de 150.- CHF par personne direction Salta (nord-ouest de l’Argentine). Quand l’hostel nous a communiqué le prix de bus, on a commencé de faire de la recherche dans l’internet, on ne leur croyait pas. Mais ils avaient raison. :-) Le trajet de 22 heures (inclus 4 heures de retard) était comme dans une sauna et vraiment pas drôle. La climatisation ne fonctionnait pas malheureusement. Bon on connaissait cela déjà de l’Asie, mais au moins en Asie tu ne paies trois fois rien pour le bus. Bon enfin arrivée à Salta, on était en charmé par la belle ville nordique près des Andes, ses paysages imposants avec des rochers massives de tous les couleurs et la culture bolivienne qui se sentait déjà. On a profité des faire plusieurs tours: 1) visite de la belle et petite ville Cafayate, dégustation du vin blanc traditionnel Torrentes dans une cave à vin, visite de la vallée «Quebrada de Cafayate» avec ses rochers rouges et ses formations de grès 2) visite de des salines au bord de la frontière de la Chili à 3500 m ainsi d’un village rusticale nommé Purmamarca. 3) visite de la vallée «Quebrada de Humahuaca» avec ses magnifique paysages au nord de l’Argentine tout près de la frontière de la Bolivie, avec des petites villes et villages assez «boliviens» à plus de 3'000 m d’altitude. La région est connu pour la viande de lama, que nous avons bien sûr tester – pas mal du tout!

 

Continué notre chemin dans le parc national Nahuel Huapi de la Patagonie, on est resté 5 jours à Bariloche, une belle ville de montagnes et lacs avec des chalets suisses (inclus les drapeaux suisses), des chocolateries et des restaurants de fondue. Ce n’est pas pour rien qu’il nomme cet endroit la Suisse de l’Argentine. Bien sûr qu’après quatre mois et demi on avait trop envie de tester leur spécialité. Le chocolat n’était pas mal, mais la fondue un désastre ;-) on a du rallonger la fondue avec du sel (fromage trop doux), du vin blanc et du poivre. Mais c’était drôle de manger de la fondue ailleurs qu’en Suisse. ;-) Les premiers jours il a malheureusement plu et fait bien froid (15°C), donc nous avons profité de nous reposer un peu et de visiter toutes les boutiques, surtout celle de chocolats. :-) Nous avons visité cette région avec ses glaciers, lacs et montagnes en bus et voiture. Durant notre tour en voiture, nous avons également fait un détour dans l’intérieur du pays, où on y a découvert des grands paysages typiques de la Patagonie, assez plat et d’une couleur marron – très fascinants.

 

Comme les deux on adore les animaux, on n’a pas voulu manquer la région de Puerto Madryn en Patagonie à la côte Atlantique. On a loué une voiture pour bien avoir le temps sur place d’observer les animaux. Sur la presqu’île Valdés – une réserve naturelle avec une faune de côte (ça se dit comme ça?) ;-) presque intouchée - on a vu des pingouins, plusieurs races de focs, des oiseaux, mais aussi à l’intérieure de la presqu’île des chevaux sauvages, des lamas, des tatous etc. Malheureusement on n’a pas eu la chance de voir des baleines (pas la saison, mais on le savait) n’y des orques (Free Willy) – même après presque 4 heures d’observation. A cette époque les orques de la «Peninsula Valdés» viennent au bord de la plage pour chasser les bébé-focs. Bien sûr que Marc était intéressé à voir cela. ;-) Un peu plus au sud on a visité le parc de Punta Tombo ou on y a trouvé la plus grande colonie de pingouins à côté de l’antarctique avec 0.5 million de pingouins magallan qui grandissent à cette époque leur petits. C’était vraiment drôle de le voir marcher devant nos pieds. ;-)

 

Avec un bus de nuit bien meilleur nous avons continué notre voyage à Buenos Aires – la ville du Tango. D’un côté une ville charmante avec ses quartiers et son architecture (p.ex. La Boca avec ses maison en couleurs, la vielle ville San Telmo, Palermo avec sa place de marché, la rue de magasin et ses musées, Recoleta avec son côté un peu plus modèrne) et de l’autre côté une ville qui offre une vie de nuits très variées, commencé avec des locaux de Tango, des restaurants de grillades ou par exemple un cortège de carnaval afro-américains avec du tambour et de la vrai Samba. ;-) Nous n’avons pas manqué de voir des danses de Tango dans les rues ou dans les restaurants. Malheureusement on n’a pas eu le temps de prendre en cours (Marc n’était pas vraiment triste), car on avait un programme bien chargé. Et dès le deuxième jour on a lutté contre les punaises attrapé dans l’hostel – donc de danser le tango en se grattant le corps n’aurait pas été très charmant. ;-) Un grand vœux à Marc c’était de voir un match de football, donc on a acheté des billets aux marché noir, vu que le stade de River Plates à plus de 65'000 personnes était déjà complet. C’était un match «tremblant» avec une ambiance incroyable. Chaque personne assisse ou debout a chanté, fait du bruit! Atterri au milieu des fans debout on avait un peu de doute, mais finalement au contraire, on a rencontrés des fans très sympas et drôles et l’ambiance était extraordinaire. Un bon bout de viande (Bife di Lomo) dans un resto argentin nommé «parillas» ou les bons empanadas d’une boulangerie ne doivent pas manquer durant une visite à Buenos Aires.

 

De Buenos Aires nous avons fait une virée de deux jours à Uruguay, dans la ville de Colonia qui est située à une heure de Buenos Aires en bateau. Dans cette petite ville mignonne nous avons en première ligne pris un peu de repos et visiter la vielle ville avec ces petites ruelles en pavé ainsi que fait un tour en vélo dans la nature. Et comme on a encore jamais eu de la chance avec des véhicules à deux-roues, on a attrapé un vélo qui après la moitié du chemin avait une chaine qui sortait tout le 50 mètres. Nous avons dû la remonter en tout cas 10 à 15 fois, nos mains étaient noires et notre patience était à bout. :-) Le vélo même ne fonctionnait plus vraiment bien – avoir peur de payer quelque chose, même si ce n’était pas notre faute, on a rendu le vélo et sommes vite parties. :-)

 

Notre dernière destination en Argentine était Puerto Iguazú avec ces immenses chutes d’eaux dans la forêt vierge. Dans une température incroyable nous nous sommes baladés dans le parc et avons profité de plusieurs points de vue sur les cascades gigantesques. Leur grandeur, force et bruit était incroyable. Quand on s’y rapprochait on devenait vite mouillé, ce qui était très rafraichissant :-) et de tout près, en voyant une chute qui se casse juste à côté de toi, on vit une expérience magique.

 

Nous allons garder l’Argentine en très bon souvenir. Le pays est immense et offre beaucoup de paysages sublimes et différents, un peu comme si on était dans plusieurs pays. Et on a même pas tout vu. :-) On a beaucoup apprécié les argentins qui était très ouverts et gentils.

Notre tip: prenez des dollards en Argentine pour profiter d’un bien meilleur change!

 

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